Der Weg führt über den hinter der Kirche liegenden
Bergrücken, vorbei an diesen Futtermauern am höchsten
Punkt, zu dem ca 15 min entfernt liegenden Burgplatz. Diese Mauern
gehörten vielleicht mal zu einer Erweiterung des Burgstalls,
da dieser eine sehr bescheidene Fläche bezeichnet aber in
den Analen von einer mächtigen Burg des ebenso mächtigen
Geschlechts der Kirchberger berichten.